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Wer, wenn nicht wir selbst?

Die Themenseite über eine alltägliche Erfahrung – Abhängigkeiten. Wie gehen wir damit um und was können wir tun, damit sie uns nicht beherrschen?

“Ich würde ja gern, aber…”

Wir alle sind, sowohl im Beruf, als auch im Privaten, von anderen Menschen, Strukturen oder sonstigen “Umständen” abhängig. Aber ist das wirklich immer so? Oder ist Abhängigkeit auch etwas, hinter dem wir uns gelegentlich ganz gern verstecken? Und: Was macht Abhängigkeit, ab wann wird sie ungesund und was können wir dagagen tun?

Wer, wenn nicht wir selbst?

Fest steht: Spätestens, wenn es um das geht, was wir selbst wollen, müssen wir uns in die Unabhängigkeit wagen und die Dinge, die uns wichtig sind, aktiv angehen. Denn: Wer, wenn nicht wir selbst sollte das tun? Aber das braucht mehr Mut, als abzuwarten, dass “sich die Dinge ändern.”

Ins Tun kommen

Schon der Rollenwechsel vom passiven Abwarten zum aktiven Tun allein bewirkt etwas positives. Wenn dann noch das, was wir da tun, auf etwas einzahlt, was uns wichtig ist, entsteht etwas sehr wertvolles: Unabhängigkeit. Unsere Checkliste hilft Ihnen, das, was sie vorhaben, konkret zu machen und anzugehen.

Worum es nicht geht

Wenn ich hier für Unabhängigkeit und Selbstwirksamkeit Position beziehe, will ich natürlich nicht zum Aufkündigen aller beruflichen und privaten Verbindungen aufrufen. Die komplette Unabhängigkeit und Selbstgenügsamkeit halte ich für ein philosophisches Idealbild, das weder erreichbar noch erstrebenswert ist.

Worum es geht

Ich plädiere dafür, dass wir besonders in den Dingen, die uns wichtig sind, zunächst mal in Richtung Aktivität, in Richtung mehr Unabhängigkeit denken, dass wir uns selbst in die Verantwortung nehmen und uns fragen: Was kann ich tun, um dies oder jenes zu erreichen, zu bekommen, zu ändern, das ich erreichen, bekommen oder ändern möchte?

Das Problem ist, wir können nur konkrete Dinge tun und wenn das, was wir tun wollen, nicht konkret genug ist, dann fangen wir üblicherweise erst gar nicht damit an.

Andreas Kellner

Persönliche Erfahrungen und Lehren.

Je weniger konkret das “Ding” ist, das ich haben will, desto schwieriger wird es mir fallen, die Frage zu stellen “Was kann ich dafür tun?” Dennoch ist es entscheidend, über diese Frage den Weg ins Konkrete zu finden, damit ich vom passiven Abwarten ins aktive Tun komme und damit aus einer weitgehenden Abhängigkeit von meiner Umwelt in Richtung einer Erfahrung von mehr Selbstwirksamkeit.

Trauen Sie sich mehr Unabhängigkeit?
Kostenlose Video-Challenge

Sie wissen genauso gut wie ich, dass es immer, wenn wir etwas verändern möchten, letztlich nur auf eines ankommt: Tun wir etwas, oder nicht?

Und genau deshalb geht es in dieser Challenge auch ums Tun. Wir werden uns gemeinsam anschauen, warum es besser ist, aktiv zu werden, statt passiv darauf zu warten, dass sich “die Dinge ändern” und wie wir damit direkt beginnen können. Das braucht etwas Mut, aber es lohnt sich!

  • Online-Challenge in 4 Videos
  • Kompakt: 15 Minuten insgesamt
  • Checkliste zur Unterstützung Ihres Vorhabens
  • Kostenlos.

Pragmatisch, realistisch und offenkundig realitätserprobt, mit vielen guten Tipps, die man gleich umsetzen kann

Dr. Katja Löhr,
Senior Referentin Programme
Deutsche Bahn Akademie

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