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Was mache ich mit meiner Zeit?
Und warum?

Zeit, die richtigen Fragen zu stellen. Zeit für selbstbestimmte, sinnvolle Produktivität.

Sinn, Tun, Zeit

Nach dem Sinn fragen und etwas tun wollen, sind menschliche Grundbedürfnisse. Das eine geht dauerhaft nicht ohne das andere. Weder Tun ohne Sinn noch Sinn ohne Tun machen uns zufrieden.

Und alles, was wir tun, tun wir innerhalb eines Rahmens: Der Zeit, die wir haben oder nicht haben, die wir uns nehmen, oder nicht.

“Was mache ich mit meiner Zeit?” und “Warum mache ich das, was ich mache?”, sind daher so etwas wie  “Urfragen”.

Das schwierige an solchen grundlegenden Fragen ist, dass es oft scheint, als hättten sie mit unserem Alltag zu tun zu. Ich kann mich jahrelang mit dem Sinn meines Lebens beschäftigen, ohne dass mein Leben voller Sinn ist und ich kann jeden Tag das tun, was ich tun muss, ohne dass sich Zufriedenheit einstellt.

Worum es hier geht, ist, beides im Alltag zusammenzubringen: Sinn auf der einen Seite – denn ohne können wir Menschen nicht – und Tun auf der anderen – denn ohne dass wir etwas tun, passiert nichts.

Kurz gefasst geht es um selbstbestimmte, sinnvolle Produktivität. Und auf dieser Seite möchte ich versuchen, zu erklären, was das bedeutet und was Sie – wenn Sie denn mögen – davon haben.

WO KOMMT EIGENTLICH SINN HER?

Sinn ist vor allem eines: individuell. Was für mich sinnvoll ist, kann für Sie völlig irrelevant sein und umgekehrt.

Sinn in unseren Alltag zu bringen, erfordert vor allem 2 Dinge:

  • Herauszufinden, was für uns persönlich Sinn macht,
  • Einen Weg zu finden, das, was für uns Sinn macht, in unser Tun zu bringen, so dass das, was wir tun, Sinn-voll ist.

Das gute ist: Es liegt bei uns. Oder vielleicht müsste man eigentlich sagen: Es ist unsere Verantwortung. Denn unsere Zeit – um einmal kurz grundsätzlich zu werden – ist begrenzt; nutzen wir sie.

Selbstbestimmt. Sinnvoll. Produktiv.
Eine Übersicht über AGILEMENT

Was tue ich und wie?

Was mache ich da eigentlich und was bewirkt die Art und Weise, wie ich die Dinge tue? Wir organisiere ich meinen Alltag oder wie organisieren wir uns als Team?

Wenn wir unzufrieden sind oder das Gefühl haben, dass “es das ja wohl nicht sein kann”, aber auch wenn wir bereits überzeugt sind, dass sich etwas ändern soll, dann ist der genaue, konkrete Blick auf unser tägliches Tun ein guter Anfangspunkt.

Begriffe wie “Selbstorganisation”, “Selbstmanagement” oder “Zeitmanagament” klingen nicht besponders aufregend. Worum es dabei aber geht, ist, uns selbst eine Infrastruktur zu schaffen, auf deren Basis wir das, was wir tun müssen und das, was wir tun wollen, auch tun können.

Insofern ist der Aufbau einer guten persönlichen Organisation nicht weniger als praktizierte Verantwortung. Ich übernehme dabei Verantwortung dafür, wie ich mit meiner Zeit umgehe und wie ich die Dinge tue. 

Das Ergebnis ist ein Alltag, der von mehr Selbstbestimmung geprägt ist. Das macht uns an sich schon zufriedener, reduziert Stress und erhöht unsere Produktivität. 

Mehr selbstbestimmte Produktivität ist darüber hinaus ein guter Anfangspunkt für Veränderung, etwa um auf dieser Basis die Sinnfrage nicht nur zu stellen, sondern praktisch werden zu lassen.

Was macht für mich Sinn?

Sinn ist vor allem eines: individuell. Und Sinn kann aus ganz verschiedenen Quellen kommen. Traditionelle Sinnquellen wie Religion oder (staatliche) Gemeinschaft haben für viele von uns an Bedeutung verloren. Beruf, Familie, Privatleben und, ganz allgemein, unser “Tun” stehen daher stärker im Fokus, wenn es darum geht, Quellen für die Erfahrung von Sinn zu erschließen.

Das kann diese Bereiche unseres Lebens durchaus unter “Sinndruck” setzen. Wir leben nicht umsonst in einer Zeit, in der die Selbst-Perfektionierung genauso Hochkonjunktur hat wie die Erfahrung von Sinn-Verlust in Depression, Burn-out und Co.

Es bedeutet andererseits aber, dass wir nicht hoffen oder warten müssen, bis uns die Erfahrung von Sinn zuteil wird.

Es liegt bei uns: Wenn wir herausfinden, was uns wirklich wichtig ist und einen Weg finden, zumindest einen Teil dessen, was wir täglich tun, in den Dienst der Dinge zu stellen, die uns wichtig sind, können wir uns selbst Sinn schaffen.

Sinnvoll produktiv zu sein statt irgendetwas zu tun, ist das Schlagwort.

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– Das AGILEMENT-Programm:
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  • Monatliche Themenpakete und Praxis-Übungen
  • Kontaktmöglichkeit zum interaktiven, persönlichen Austausch mit mir

DIE ZWEI SEITEN VON SELBSTBESTIMT SINNVOLLER PRODUKTIVITÄT ERKUNDEN:

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