Was mache ich da eigentlich und was bewirkt die Art und Weise, wie ich die Dinge tue? Wir organisiere ich meinen Alltag oder wie organisieren wir uns als Team?
Wenn wir unzufrieden sind oder das Gefühl haben, dass “es das ja wohl nicht sein kann”, aber auch wenn wir bereits überzeugt sind, dass sich etwas ändern soll, dann ist der genaue, konkrete Blick auf unser tägliches Tun ein guter Anfangspunkt.
Begriffe wie “Selbstorganisation”, “Selbstmanagement” oder “Zeitmanagament” klingen nicht besponders aufregend. Worum es dabei aber geht, ist, uns selbst eine Infrastruktur zu schaffen, auf deren Basis wir das, was wir tun müssen und das, was wir tun wollen, auch tun können.
Insofern ist der Aufbau einer guten persönlichen Organisation nicht weniger als praktizierte Verantwortung. Ich übernehme dabei Verantwortung dafür, wie ich mit meiner Zeit umgehe und wie ich die Dinge tue.
Das Ergebnis ist ein Alltag, der von mehr Selbstbestimmung geprägt ist. Das macht uns an sich schon zufriedener, reduziert Stress und erhöht unsere Produktivität.
Mehr selbstbestimmte Produktivität ist darüber hinaus ein guter Anfangspunkt für Veränderung, etwa um auf dieser Basis die Sinnfrage nicht nur zu stellen, sondern praktisch werden zu lassen.