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Auf Outlook 365 wechseln: (Kein) Grund zur Sorge?

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Auf Outlook 365 wechseln: (Kein) Grund zur Sorge?

Lesezeit ca. 1:50 min

Wenn man mich nach meinem wichtigsten Arbeitswerkzeug fragt, ist die Antwort einfach: Outlook. Ich würde so weit gehen, zu sagen, dass ich mit einer funktionierenden Outlook-Installation und einem Telefon über 80% meiner Aufgaben erledigen könnte.

 

Mein erstes Outlook: Schreibtisch-Diktator und Angstquelle

Das heißt aber nicht, dass ich immer gut auf Outlook zu sprechen war. Meine ersten Erfahrungen mit Outlook endeten mit einem ewig vollen Posteingang, einer riesigen, ungepflegten Aufgabenliste und regelrechter Angst, das Programm zu öffnen, weil ich genau wusste, was mich erwarten würde:

Ein völlig zugemüllter Schreibtisch-Diktator, der mich vor allem jeden Tag an all das erinnerte, was noch nicht erledigt war.

 

Outlook 2010: Mein erstes gut eingerichtetes E-Mail-Programm

Das änderte sich erst mit AGILEMENT: Ende 2014 hatte ich eine Outlook 2010-Installation (meine zweite nach einem Festplatten-Crash), bei der ich das Gefühl hatte, dass sie mich unterstützt und effektiver macht, statt mich zu nerven und mir ein schlechtes Gewissen zu machen.

Und da meiner Ansicht nach neue Werkzeuge solange nicht nötig sind, wie die alten gut funktionieren, blieb ich Outlook 2010 selbst dann noch treu, als mir Ende 2017 unser Office-Spezialist erklärte, dass unser Exchange-Server es mir nicht mehr erlauben würde, Dateien in Terminen zu speichern, solange ich nicht mindestens auf Office (und damit Outlook) 2016 wechselte.

 

Der Schritt zu Outlook 365: Erste Eindrücke aus der Praxis

Direkt vor meinem Sommer-Urlaub in diesem Jahr war es allerdings soweit: Mein Rechner zeigte die typischen Symptome einer nötigen Windows-Neuinstallation (er wurde immer langsamer, trotz der üblichen Bereinigungs-Tricks), also fasste ich mir ein Herz (ok, ich weiß, es klingt albern, aber ich habe nun einmal grundsätzlich Angst vor Veränderungen an einem – eigentlich – funktionierenden System) und beschloss, zu Office 365 und dem neuen Outlook zu wechseln.

Nach einigen Problemen, die mich durch den Urlaub begleiteten (die aber nichts mit Outlook zu tun hatten, dazu mehr in Kürze) und den immer noch üblichen Ärgernissen (mein Liebling: Die Outlook-Datendatei umfasst keine Ansichts-Einstellungen, Signaturen und einige andere äußerst wichtige Dinge) muss ich sagen: Ich fühle mich nach 2 Wochen Nutzung bereits wieder zu Hause im neuen Outlook. Wechsel-Angst unbegründet; ein Glück…

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