Arbeit im Urlaub: Die E-Mail-Entscheidung
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Es ist wieder soweit: Die Entscheidung “Wie viel Arbeit im Urlaub?” steht an. Dass Arbeiten ein Teil des Urlaubs ist, ist für viele von uns, besonders wenn wir in verantwortlichen Positionen tätig sind, normal. Aber auch viele, die im Urlaub tatsächlich Arbeit Arbeit sein lassen können, kommen an einer Entscheidung nicht vorbei: Was tun mit E-Mails?
Arbeit im Urlaub: Die E-Mail-Entscheidung
Klar, es gibt Abwesenheitsnotizen – mehr oder weniger drohend formuliert – und allerlei weitere technische Kniffe. Aber grundsätzlich kommen E-Mails auch im Urlaub und daher bleibt die Entscheidung nötig: Schaue ich regelmäßig in die E-Mails und mache im besten Fall den Posteingang leer (z.B. mit der AGILEMENT LEAD-Methode, siehe Video unten)? Oder lassen wir den Mail-Berg während des Urlaubs auflaufen und nehmen uns nach der Rückkehr die Zeit zum Abtragen?
E-Mails im Urlaub: Liegen lassen oder nicht?
Für diejenigen unter uns, die – gefühlt oder tatsächlich (ein anderes Thema!) – nicht auf den Arbeits-Informationsfluss im Urlaub verzichten können, liegt der Fall klar: Regelmäßig in die Mails schauen, aber bitte bewusst, zeitlich klar begrenzt (z.B. max. 1 h pro Tag) und mit System.
Für alle anderen ist die Entscheidung schlicht eine des kleineren Übels; was ist mir lieber: Regelmäßig den Urlaub kurz unterbrechen, dafür mit (fast) leerem Posteingang zurück an die Arbeit? Oder den ersten Arbeitstag im schlimmsten Fall komplett im Posteingang, dafür Ruhe im Urlaub?
Egal wie Sie entscheiden; wichtig ist:
Entscheidung bewusst treffen und dabei bleiben!
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