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Agil werden: Geisteswandel Teil 4

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Agil werden: Geisteswandel Teil 4

Lesezeit ca. 1:20 min

Bei AGILEMENT geht es darum, die Erkenntnisse aus dem Agilen Management ganz konkret und praktisch auf unseren Alltag anzuwenden. Dafür ist es hilfreich, einen Schritt zurückzutreten und zu schauen, was wir auf der „Meta“-Ebene beachten bzw. ändern müssen,  um unsere eigenen Ziele zu erreichen: Ein bisschen „Geisteswandel“ ist nötig, wenn wir unser Handeln anders ausrichten wollen.

Wir haben über die Jahre 5 kleine Anekdoten gesammelt, die für uns die Eckpfeiler eines Geisteswandels hin zur „Agilität“ gut illustrieren; 3 Stück (siehe unten) haben wir bereits vorgestellt, nun folgt die vierte der fünf Anekdoten:

 

Der Straßenkehrer

Ich war einem Straßenkehrer, der bemerkte, wie ich ihn betrachtete, eine Erklärung schuldig: „Sie haben noch so eine lange Straße vor sich.“ Er verbesserte mich: „Ich habe immer nur den nächsten Besenstrich vor mir, die lange Straße bemerke ich erst, wenn ich fertig bin.“

Erkenntnis:

Konzentration

Das Ziel nicht aus den Augen zu verlieren, ist unverzichtbar für die Zielerreichung. Wenn man aber beim Abarbeiten einzelner Aufgaben immer an das – oft noch weit entfernte – Ziel denkt, besteht die Gefahr des Motivationsverlusts, der unweigerlich zum Leistungsabfall führt. Die Konzentration auf die gerade hier und jetzt zu erledigende Aufgabe ist daher zwingend erforderlicher Teil der Zielerreichung.

 

Mehr zum Thema:

Agil werden: Geisteswandel Teil 3

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