Agil werden: Geisteswandel Teil 2
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Die Erkenntnisse des agilen Managements können wir praktisch auf unseren Alltag anwenden. Sie helfen uns dabei, unsere Ziele zu erreichen. Um diese zu erreichen, ist ein bisschen “Geisteswandel” nötig, damit wir unser Handeln neu ausrichten können.
Wir haben über die Jahre 5 kleine Anekdoten gesammelt, die für uns die Eckpfeiler eines Geisteswandels hin zur „Agilität“ gut illustrieren; die erste davon haben wir hier bereits vorgestellt. Nun folgt die zweite:
Durchwursteln
Ich wünschte, ich suchte im Internet „lesend“ nach dem besten Resultat, in Wahrheit aber wurstle ich mich „scannend“ bis zum ersten ausreichend guten Resultat durch. Dennoch bin ich gerade im Internet so effizient wie sonst nirgendwo.
Erkenntnis:
Lösungsorientierung
Ein Problem zu 100 Prozent zu lösen, ist nur dann möglich und sinnvoll, wenn Zeit und/oder Geld keine Rolle spielen. In der Realität ist dies praktisch nie der Fall. Das Ziel ist daher nicht ein perfektes, sondern ein ausreichend gutes Resultat. Der Aufwand, um von einem ausreichend guten zu einem perfekten Resultat zu gelangen, ist unverhältnismäßig groß und daher nicht gerechtfertigt.
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